Weltweite Eins-zu-Eins-Gespräche: ZEIT ONLINE startet mit „The World Talks“ erstes globales Dialogformat
ZEIT ONLINE startet in Kooperation mit internationalen Medienpartnern ein weltweites Dialogexperiment: Am 25. Juni werden bei „The World Talks“ Menschen aus aller Welt zu grenzüberschreitenden Vieraugengesprächen zusammengebracht, um über Themen wie den Klimawandel oder globale Gerechtigkeit zu diskutieren. Ein Algorithmus wird aus allen Teilnehmenden Gesprächspaare bilden, die gegensätzliche Ansichten vertreten und möglichst weit voneinander entfernt wohnen.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich ab sofort hier zu „The World Talks” anmelden.
ZEIT ONLINE kooperiert für „The World Talks“ mit einem internationalen Mediennetzwerk aus 15 Ländern: News24 aus Südafrika, El Tiempo aus Kolumbien, Organización Editorial Mexicana aus Mexiko, NV aus der Ukraine, dem Exil-Medium Meduza aus Russland, The Mirror aus Großbritannien, The Caravan aus Indien, Pulse aus Ghana, RED/ACCIÒN aus Argentinien, Hankyoreh aus Südkorea, Workpoint Today aus Thailand, The New Humanitarian aus der Schweiz, The Green Line aus Kanada, der Gedi-Gruppe aus Italien und Unbias The News aus Deutschland.
„The World Talks” ist eine Weiterentwicklung von „My Country Talks”, einer internationalen Plattform für politischen Dialog, die 2018 von ZEIT ONLINE entwickelt wurde. Mehr als 250.000 Menschen weltweit wurden seitdem in über 30 Ländern in kontroverse Eins-zu-Eins-Gespräche vermittelt.
„Europe Talks“ und „My Country Talks” wurden u.a. mit dem Jean Monnet Preis für europäische Integration und dem President’s Award der International Public Relations Association (IPRA) ausgezeichnet. 2021 stand „My Country Talks“ auf der Shortlist des Nannen Preises.