DIE ZEIT startet am 8. Februar 2007 siebenteilige Religionsserie – Große Werbekampagne und Podiumsdiskussion
In Interviews, Hintergrundberichten und Analysen beschäftigen sich ZEIT-Autoren ausführlich mit der Faszination des Glaubens, der wachsenden Bedeutung von Religionen und dem Wiedererwachen religiöser Symbolik – ohne die Schattenseiten zu ignorieren.
Parallel zur Serie startet DIE ZEIT am 1. Februar eine große Werbekampagne in Tageszeitungen und Magazinen sowie Marketingmaßnahmen am Point of Sale. Großplakate an Bahnhöfen der S- und Fernbahn machen die Reisenden im Personennahverkehr auf die Serie aufmerksam. Die Anzeigen und Plakate zeigen das Portrait einer jungen Frau, die mit geschlossenen Augen betet. Das Motiv steht für die Aktualität des Themas, denn Religion und Glauben gewinnen gerade bei jungen Menschen wieder an Bedeutung. Zudem steht das Beten symbolisch für alle großen Weltreligionen.
Zum Auftakt der Serie findet im Hamburger Völkerkundemuseum am 9. Februar eine große Podiumsdiskussion statt. Chefredakteur Giovanni di Lorenzo diskutiert u. a. mit Daniel Cohn-Bendit, Henryk M. Broder, Salim Abdullah und Martin Mosebach über die Rolle der Religion in einer säkularisieren Welt.
Die Serie in der ZEIT beginnt mit einem großen Dossier zum Christentum, in den folgenden Wochen werden Judentum, Buddhismus, Konfuzianismus, Hinduismus, Islam und der Atheismus behandelt. Eine Folge der Serie widmet DIE ZEIT auch dem Nicht-Glauben, dem Atheismus.