6. März 2012
Etwa 40 000 Verletzte in Skisaison 2010/2011
Am häufigsten reißen sich Wintersportler Bänder an Knien und Schulter oder verletzen sich am Kopf.
Dabei tragen etwa 60 Prozent der Sportler im Alpenraum einen Helm. Doch gehen Kopfverletzungen meist nicht aus Stürzen, sondern aus Zusammenstößen hervor. Auch Alkoholkonsum spielt hier eine Rolle: Wer mit 0,8 Promille 44 Stundenkilometer schnell, der Durchschnittsgeschwindigkeit, den Berg abfährt, kommt etwa zehn Meter später zum Stehen als ein nüchterner Abfahrer.
Die aktuelle Ausgabe ZEIT WISSEN Februar/März 2012 ist ab sofort im Handel erhältlich und erscheint mit der Titelgeschichte „Was ist das Ich? – Hirnforscher, Psychologen und Philosophen entschlüsseln unser innerstes Wesen“.
Silvie Rundel
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