Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

18. Oktober 2017

ZEITmagazin feiert zehnjähriges Jubiläum seit Wiedereinführung

Das ZEITmagazin feiert mit der Ausgabe vom 19. Oktober 2017 sein zehnjähriges Jubiläum seit der Wiedereinführung. Die Jubiläumsausgabe erscheint mit einer Folge von zehn Titelseiten anderer Zeitschriften, die die großen Ereignisse der vergangenen Jahre erzählen: vom ersten iPhone auf dem Cover des Time Magazine 2007 bis hin zum New Yorker-Cover zur Wahl Donald Trumps 2016. Den Beginn der Titelseitenfolge macht ein von den italienischen Künstlern Maurizio Cattelan und Pierpaolo Ferrari für das ZEITmagazin gestaltetes Jubiläumscover.

ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend: „Was ist eigentlich in den letzten zehn Jahren passiert? Davon handelt diese Jubiläumsausgabe. Wir erinnern uns an Geschichten aus dem ZEITmagazin und erzählen, wie sie weitergegangen sind. Aber wir wollen uns nicht nur mit uns selbst beschäftigen. Was wäre passender als ein Heft, mit dem wir auch die Bedeutung von Magazinen in aller Welt feiern?“

Redakteure, Autoren und Fotografen erinnern sich im Heft an die interessantesten Geschichten, die sie für das ZEITmagazin betreut, geschrieben oder fotografiert haben. Giovanni di Lorenzo blickt zurück auf seine Interview-Reihe „Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt“ und stellt sich vor, was Schmidt heute wohl zur Flüchtlingskrise und zum Aufstieg der Populisten sagen würde. Christoph Amend porträtiert den Chefredakteur des New Yorker, David Remnick. Prominente wie Schriftstellerin Stefanie Sargnagel und Musiker Prinz Pi erzählen, welche Zeitschriften sie in ihrem Leben am meisten geprägt haben.

Zum zehnten Geburtstag wird das ZEITmagazin auch in einer Veranstaltung im Kino International in Berlin auf die Bühne gebracht. Die legendären ZEITmagazin-Formate können am 18. Oktober in einer Abendveranstaltung live erlebt werden: mit den ZEITmagazin-Kolumnisten Harald Martenstein und Elisabeth Raether, Kulturreporter Moritz von Uslar und Gästen wie den Schauspielerinnen Anna Maria Mühe und Bibiana Beglau.

Johanna Schacht
Pressesprecherin