Pressemitteilungen

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28. Februar 2018

ZEITmagazin bringt Lokalausgabe für Frankfurt heraus – begleitet von einer Ideenkonferenz für die Stadt

Das ZEITmagazin bringt erstmals eine Lokalausgabe für Frankfurt heraus, die am 30. Mai 2018 erscheint. ZEITmagazin Frankfurt liegt mit einer Gesamtauflage von 70.000 Exemplaren dem regulären ZEITmagazin in der Metropolregion Frankfurt bei. Beliebte ZEITmagazin-Kolumnen wie die „Deutschlandkarte“ und „Heiter bis glücklich“ widmen sich Frankfurter Themen und Persönlichkeiten ebenso wie Kolumnist Harald Martenstein.

28. Februar 2018

LUCHS-Preis März für Sarah Crossan und Brian Conaghan: „Nicu & Jess“

Der LUCHS-Preis März geht an Sarah Crossan und Brian Conaghan für das Jugendbuch „Nicu & Jess“, erschienen im Mixtvision Verlag und empfohlen für Jugendliche ab vierzehn Jahren.

26. Februar 2018

ZEIT Verlagsgruppe erwirbt Rechte an Marke „Deutsche Standards“ – Kompendium „Marken des Jahrhunderts“ erscheint 2018 in Neuauflage

Zum 23. Februar 2018 überträgt Florian Langenscheidt die Rechte der Marke „Deutsche Standards“ sowie das Projekt „Marken des Jahrhunderts“ an TEMPUS CORPORATE, eine Tochter der ZEIT Verlagsgruppe. Das renommierte Markenkompendium erscheint 2018 in einer Neuauflage, die von Florian Langenscheidt als Herausgeber betreut wird.

8. Februar 2018

„Servus. Grüezi. Hallo.” – ZEIT und ZEIT ONLINE starten Politik-Podcast für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Heute erscheint die erste Folge des transalpinen Debatten-Podcast „Servus. Grüezi. Hallo.“ Matthias Daum, Leiter des ZEIT-Büros in Zürich und Florian Gasser, ZEIT-Korrespondent aus Wien, diskutieren darin mit Lenz Jacobsen, dem stellvertretenden Politik-Ressortleiter von ZEIT ONLINE in Berlin.

7. Februar 2018

LUCHS-Preis Februar für Brendan Wenzel und „Alle sehen eine Katze“

Der LUCHS-Preis Februar geht an Brendan Wenzel für das Kinderbuch „Alle sehen eine Katze“, erschienen im NordSüd Verlag und empfohlen für Kinder ab vier Jahren.

5. Februar 2018

Schriftsteller Daniel Kehlmann zur Präsidentschaft Donald Trumps: „Wenigstens kann ich sofort nach Berlin fliehen“

Als Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde, hat Daniel Kehlmann die amerikanische Demokratie als akut bedroht wahrgenommen. „Ich habe einen achtjährigen Sohn und bin für seine Sicherheit verantwortlich“, so der in New York lebende Schriftsteller im Interview mit der aktuellen ZEIT CAMPUS.