Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe „Die ersten 100 Tage im Job. So gelingt ein entspannter Berufseinstieg“ ist ZEIT CAMPUS an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zu Gast.
Die Veranstaltung bietet Studierenden Einblicke in die ersten 100 Tage im Job und gibt Tipps für den Berufseinstieg. Nach einer Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft haben die Studierenden die Möglichkeit, sich mit den Unternehmensvertretern und Coaches auf persönlicher Ebene auszutauschen. Im anschließenden Workshop-Teil können die Teilnehmer zwischen den Themen Orientierung „So finde ich den Job, der zu mir passt“ und Bewerbung „So erkenne ich meine Stärken und bleibe gelassen“ wählen. Alle interessierten Studierenden, Absolventen und Berufseinsteiger der Region sind herzlich eingeladen.
Zum 1. Juli 2019 wird Marco Kaiser, 44, zusätzlich zu seiner Position als Chief Technical Officer (CTO) von ZEIT ONLINE Mitglied einer neu eingerichteten Geschäftsleitung von ZEIT ONLINE. Er verstärkt damit das Team um die Geschäftsführer Enrique Tarragona und Christian Röpke.
„Marco Kaiser führt die Technik bei ZEIT ONLINE seit sechs Jahren sehr erfolgreich und da wir stetig weiter wachsen, fallen immer mehr übergreifende Projekte an. Wir sind ein technologiegetriebenes Unternehmen mit eigener Software-Entwicklung, diesem Umstand tragen wir nun mit der neuen Aufstellung Rechnung“, so Christian Röpke. „Ich freue mich sehr, dass wir uns mit Marco in der Geschäftsleitung verstärken – in seiner zusätzlichen Rolle wird er mehr Verantwortung für übergeordnete Themen im weiteren Aufbau unserer Geschäftsfelder übernehmen.“
Der LUCHS-Preis Juli geht an den Autor Will Gmehling für sein Buch „Freibad. Ein ganzer Sommer unter dem Himmel“, erschienen beim Peter Hammer Verlag und empfohlen für Leser ab 10 Jahren.
Wohin bloß in den Sommerferien? Für Familie Bukowski spielt diese Frage keine Rolle – denn für Urlaub ist kein Geld da. Das stört den zehnjährigen Alf nicht weiter. Seiner Meinung nach gibt es wichtigere Dinge. Zum Beispiel, dass sein siebenjähriger Bruder Robbie endlich richtig schwimmen lernt. Dieser ist ganz normal, wie Alf schnell klarstellt: „Es stimmt nicht, dass er behindert ist oder zurückgeblieben. Er ist nur anders.“ Und da gibt es noch die achtjährige Schwester Katinka, die hart an ihrem Lebensziel arbeitet, perfekt Französisch zu sprechen, um eine elegante Dame zu werden – was sie jedoch keinesfalls vom Fluchen abhält. Ein Schwimmbadbesuch macht den Sommer der Geschwister zu einem ganz besonderen, als sie ein Kleinkind aus dem Wasser retten, während seine Mutter am Handy hängt. Für Alf ist das keine große Sache, doch das sehen der Bademeister, die aufgelöste Mutter und die anderen Badegäste anders. Als Belohnung gibt es für Alf und seine Geschwister Freibad-Dauerkarten für den gesamten Sommer.
academics, der führende Stellenmarkt und Karrierebegleiter für Wissenschaft und Forschung, sucht den bzw. die Nachwuchswissenschaftler/in des Jahres 2019. Im vergangenen Jahr wurde der renommierte Nachwuchspreis des Online-Karriereportals von ZEIT Verlag und „Forschung & Lehre“, der Zeitschrift des Deutschen Hochschulverbandes, bereits zum zwölften Mal vergeben. Auch dieses Jahr soll wieder eine Nachwuchswissenschaftlerin bzw. ein Nachwuchswissenschaftler prämiert werden, die bzw. der mit herausragenden und zukunftsweisenden Forschungsleistungen den jeweiligen Wissenschaftsbereich nachhaltig vorangebracht hat und sich darüber hinaus durch beispielhaftes Handeln und ehrenamtliches Engagement für die Wissenschaft auszeichnet.
Der Verband „Die Familienunternehmer“ bietet Bundestagsabgeordneten Hospitanzen in seinen Mitgliedsunternehmen an. Das erklärt dessen Präsident, der Hamburger Unternehmer Reinhold von Eben-Worlée, in der neuen Ausgabe des Magazins „ZEIT für Unternehmer“. Politiker wüssten nicht, wie viel Arbeit man investieren müsse, um als Unternehmer Steuern zahlen zu können, so von Eben-Worlée. „Es wäre gut, wenn jeder Politiker ein paar Jahre in der Wirtschaft verbringt, auch in verantwortungsvollen Positionen.“
Familienunternehmen schaffen Arbeitsplätze, sogar mehr als die Konzerne im Deutschen Aktienindex Dax, wie im Frühjahr eine Studie der Stiftung Familienunternehmen gezeigt hat. Allerdings werden Unternehmen, die sich mehrheitlich in Familienbesitz befinden, als schlechtere Arbeitgeber wahrgenommen. Das jedenfalls ist das Ergebnis einer Studie der Ökonomen Michael Graffius von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Christopher Hansen von der Uni Trier in Kooperation mit dem Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu, über die das Magazin „ZEIT für Unternehmer“ in seiner neuen Ausgabe berichtet.