Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Der ZEIT Verlag und die Agenturgruppe ressourcenmangel gründen ein gemeinsames Unternehmen für Strategieberatung im Bereich Employer Branding: Die Hi! Employer Strategies GmbH profiliert Arbeitgebermarken für die Zukunft und etabliert ein Angebot, das dem steigenden Veränderungsdruck auf Unternehmen, ihre Märkte und Zielgruppen gerecht wird. Hi! Employer Strategies verfolgt dabei einen ganzheitlichen Beratungsansatz, der Kompetenz in Markenkommunikation, HR und Transformation vereint.
Mit den Z2X Summits veranstaltet ZEIT ONLINE im März und April erstmals drei monothematische Ideenfestivals. Die Redaktion lädt dazu je 100 junge Visionäre im Alter von „2X”, also von 20 bis 29, ein. Sie können sich mit Ideen und Projekten aus den Themenfeldern „Digital”, „Bildung” und „Europa” bewerben. Die Z2X Summits geben ihnen die Gelegenheit, sich zu vernetzen und ihre Vorhaben gemeinsam weiterzuentwickeln.
Der häufigste deutsche Professoren-Name ist „Hans“, wie eine Auswertung des „Hochschullehrerverzeichnis 2018“ (De Gruyter Verlag) in der aktuellen Ausgabe des Studentenmagazins ZEIT CAMPUS zeigt. Der erste weibliche Name findet sich auf Platz 62: „Susanne“ kommt 212 Mal vor.
„Ich werde mit der Berühmtheit immer dümmer“, erklärt Albert Einstein (1879-1955) in der aktuellen Ausgabe von ZEIT WISSEN. Befragt durch seinen Biografen Jürgen Neffe „antwortet“ der bekannteste Wissenschaftler der Neuzeit aus seinen Schriften, Reden und aufgezeichneten Gesprächen.
DIE ZEIT und ZEIT ONLINE stärken ihre investigative Arbeit und führen ihre beiden bislang getrennt arbeitenden Investigativressorts ab sofort zu einem gemeinsamen Ressort zusammen.
Der LUCHS-Preis Februar geht an Marian De Smet für ihr Buch „Hendrik zieht nicht um“, erschienen im Gerstenberg Verlag, übersetzt von Andrea Kluitmann und empfohlen für Kinder ab sechs Jahren.
Hendrik mag sein Zuhause. Ganz besonders gefällt ihm der kleine Pfad, der direkt von seinem Haus zu Berkan, seinem besten Freund, führt. Doch seine Eltern möchten umziehen – ans andere Ende der Stadt. Als Hendrik mit den Umzugsplänen konfrontiert wird und Berkan erfährt, dass er von nun an in den beengten Wohnverhältnissen seiner Familie ein Zimmer mit seiner Uroma teilen soll, entscheiden sich die Jungen wegzulaufen. Auf der Flucht durch ihre belgische Heimatstadt erkennen die Achtjährigen die Hürden des Weglaufens – der Koffer ist schwer, das Geld für Essen fehlt und sie kennen sich nicht aus. Doch dann lernen sie Pia kennen. Das Mädchen, das mit ihrer kurdischen Familie aus dem Irak geflohen ist, lebt notdürftig in einer Kirche. Für die drei Kinder scheint es logisch, dass Pias Familie einfach in Hendriks neues Haus ziehen kann. Die Familie hätte so eine feste Unterkunft und Hendrik könnte in seiner gewohnten Umgebung bleiben. Nach einem abenteuerlichen Tag geht ihr Plan jedoch nicht auf. Alle Kinder gelangen sicher zu ihren Familien zurück und lernen, sich mit ihrer Situation zurecht zu finden.