Pressemitteilungen

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14. April 2014

IVW I/2014: ZEIT WISSEN steigert erneut verkaufte Auflage

ZEIT WISSEN steigert seine verkaufte Auflage: Das Wissenschaftsmagazin des ZEIT Verlags verkaufte laut IVW im ersten Quartal durchschnittlich 92.668 Exemplare von jeder Ausgabe und damit 2,5 Prozent (+2.268 Exemplare) mehr als im Vorjahr.

11. April 2014

Bafög-Reform soll noch in dieser Legislaturperiode kommen

Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks in Berlin, prophezeit im Gespräch mit ZEIT CAMPUS eine baldige Reform des Bafögs: „2014 kann sie kaum noch kommen, aber ich vermute, dass noch in dieser Legislaturperiode etwas passiert.“ Denn, so Meyer auf der Heyde weiter: „In seiner jetzigen Form reicht das Bafög nicht, um ohne finanzielle Sorgen zu studieren.“ Bei vielen Studenten laufe die Förderung aus, bevor sie einen Abschluss haben. „Nicht mal die Hälfte der Studenten schafft den Abschluss in Regelstudienzeit.“

10. April 2014

Dr. Michael de Ridder: Das Thema Sterbehilfe gehört in den intimen Bereich zwischen Arzt und Patient

Der Internist und Buchautor Dr. Michael de Ridder spricht sich dafür aus, dass das Thema Sterbehilfe in den intimen Bereich zwischen Arzt und Patient gehört.

10. April 2014

ZEIT CAMPUS: Viele Studenten leiden unter „Hochstapler-Phänomen“

Viele Studenten haben Angst aufzufliegen, weil sie glauben, ihre Erfolge nicht verdient zu haben und sabotieren sich dadurch selbst. Das erklärt Psychologin Birgit Spinath im Interview mit ZEIT CAMPUS im Rahmen des Titelthemas „Was kann ich wirklich?“. Das Hochstapler-Phänomen komme vermehrt zum Ende der Schulzeit, zu Beginn des Studiums und bei der ersten Stelle vor. „Bei den Betroffenen gehen Selbstbild und Fremdbild stark auseinander“, so Spinath.

9. April 2014

LUCHS-Preis April für Lemony Snicket und Jon Klassen: „Dunkel“

Der LUCHS-Preis des Monats April geht an Lemony Snicket und Jon Klassen für ihr Bilderbuch „Dunkel“, das 2014 im NordSüd Verlag erschienen ist. Ins Deutsche übersetzt wurde es von Thomas Bodmer.

7. April 2014

Schauspieler Denis Moschitto: „Prominenz ist scheiße“

Schauspieler Denis Moschitto ist Berühmtsein nicht mehr wichtig, erklärt er im Interview mit ZEIT CAMPUS: „Prominenz ist scheiße. Das ist aber eine Einstellung, die in mir erst so langsam gewachsen ist“, so der 36-Jährige.

„Irgendwann wollte ich nicht mehr der Migrantenhans sein“ sagte Moschitto, der u. a. mit Filmen wie „Kebab Connection“ bekannt wurde. Anfangs habe er das Gefühl gemocht, im Mittelpunkt zu stehen: „Das war mein Antrieb: Ich muss berühmt werden.“ Als er nach der Premiere eines Films allein und unglücklich im Hotel saß, habe sich das geändert: „Das ist wie im Hamsterrad. Ich kenne so viele Kollegen, die von einem Film zum nächsten hechten und immer wieder in diese Löcher fallen. Ich will das nicht“, so der Schauspieler.