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5. März 2019

„Europa spricht“: ZEIT ONLINE vermittelt vor der Europawahl tausende Europäer in politische Zwiegespräche – 17 internationale Partnermedien machen mit

Tausende Europäer und Europäerinnen sollen am 11. Mai einen Nachbarn aus einem anderen Land treffen, der politisch völlig andere Ansichten vertritt. Das ist der Plan der Aktion „Europa spricht“, an der sich 17 Medien aus ganz Europa beteiligen – von der Financial Times in Großbritannien über Arte in Frankreich und La Repubblica in Italien bis zur Gazeta Wyborcza in Polen. Die Bewerbungsphase in ganz Europa beginnt heute.

28. Februar 2019

Charlotte Parnack und Jochen Bittner leiten neues ZEIT-Ressort STREIT / Amélie Schneider wird Ressortleiterin der ZEIT-Bildredaktion

Das neue ZEIT-Ressort STREIT wird von einer Doppelspitze geführt: Charlotte Parnack, 36, und Dr. Jochen Bittner, 45, werden das Ressort gemeinsam aufbauen und leiten.

28. Februar 2019

ZEIT ONLINE startet das neue Schwerpunkt-Ressort „Die Antwort“

Mit „Die Antwort“ startet ZEIT ONLINE heute ein neues Schwerpunkt-Ressort, das sich Menschen und Projekten widmet, die nach Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit suchen.

28. Februar 2019

Dorothee Bär glaubt nicht an Spionage durch Huawei

Im ZEIT-Podcast „Alles gesagt?“ äußert sich Digitalisierungs-Staatsministerin Dorothee Bär skeptisch zu den Spionagevorwürfen gegen den führenden chinesischen Mobilfunk- und Netzwerkausrüster Huawei.

26. Februar 2019

Sängerin Lina fordert kritischen Umgang mit Instagram: „Das ist alles inszeniert“

Die Sängerin und Schauspielerin Lina Larissa Strahl kritisiert, dass es auf Instagram und YouTube zu viele Leute gebe, die versuchten, eine perfekte Welt vorzuspielen. „Davon darf man sich nicht blenden lassen“, erklärt die 21-Jährige in der aktuellen Ausgabe des Kindermagazins ZEIT LEO.

21. Februar 2019

KMK-Präsident Alexander Lorz (CDU) lehnt landesübergreifend gleiche Löhne für Lehrkräfte ab

Der Präsident der Kultusministerkonferenz, Alexander Lorz (CDU), spricht sich gegen gleiche Löhne für Lehrkräfte in den 16 Bundesländern aus. Es sei nicht zielführend, den Wettbewerb zwischen den Ländern zu unterbinden, indem die derzeit bestehende Besoldungsungleichheit beendet wird.