Pressemitteilungen

Stellungnahme von ZEIT, Spiegel und Stern zur IVW-Meldung

ZEIT, Spiegel und Stern werden über den 1. Januar 2019 hinaus heftbezogene IVW-Meldungen abgeben. Eine gegenteilige Entscheidung, die am Montag bekannt geworden war, nehmen wir hiermit zurück.

Schweiz-Ausgabe der ZEIT feiert Jubiläum mit 20-seitiger Sonderausgabe

Am Mittwoch, den 31. Oktober, erscheint anlässlich ihres 10. Geburtstags eine 20-seitige Sonderausgabe der ZEIT Schweiz. Der Titel der Ausgabe lautet: „Die Schweiz, was ist das? … und 99 weitere Fragen an unser Land.“ Aus den Antworten auf die 100 Fragen, die von über 80 Autorinnen, Wissenschaftlern, Künstlerinnen und Bürgern beantwortet wurden, hat die Redaktion ein Psychogramm des Landes erstellt. In derselben Ausgabe erscheint das ZEITmagazin mit einer Titelgeschichte über das junge Zürich.

ZEIT CAMPUS im Gespräch: „Die ersten 100 Tage im Job“ am 8. November in Hamburg

Im Rahmen der bundesweiten Veranstaltungsreihe „Die ersten 100 Tage im Job. So gelingt der Berufseinstieg“ ist ZEIT CAMPUS an der Technischen Universität Hamburg zu Gast.

Die Veranstaltung bietet Studierenden Einblicke in die ersten 100 Tage im Job und gibt Tipps für den Berufseinstieg. Nach einer Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft haben die Studierenden die Möglichkeit, sich mit den Unternehmensvertretern und Coaches auf persönlicher Ebene auszutauschen.

Olaf Scholz verurteilt Cum-Ex Geschäfte als „steuerpolitischen Skandal“ und geht davon aus, dass sie beendet sind.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz verurteilte am Sonntag, 27.10.2018, bei der ZEIT MATINEE die „Cum-Ex“-Steuergeschäfte: „Das, was dort stattgefunden hat – in der Vergangenheit – ist ein großer steuerpolitischer Skandal.“

Olaf Scholz zum INF-Abkommen: „Es ist Wahnsinn, den Vertrag zu kündigen“

Bundesfinanzminister Olaf Scholz äußerte sich am Sonntag, 27.10.2018, bei der ZEIT MATINEE über das Vorhaben von US-Präsident Donald Trump, das INF-Abkommen zu kündigen: „Es ist Wahnsinn, den Vertrag zu kündigen“.

Vorlesestudie 2018: Regelmäßiges Vorlesen erleichtert Grundschülern das Lesenlernen

Rund 78 Prozent der Kinder, denen mehrmals in der Woche oder täglich vorgelesen wurde, fällt das Lesenlernen leicht. Bei den anderen ist das laut ihren Eltern deutlich seltener der Fall (50 Prozent). Fragt man die Kinder selbst, ist sogar mehr als die Hälfte der Grundschüler mit wenig Vorleseerfahrung frustriert, weil ihnen das Lesenlernen zu lange dauert (52 Prozent), gegenüber nur 28 Prozent derjenigen, denen regelmäßig vorgelesen wurde. Das sind die zentralen Ergebnisse der Vorlesestudie 2018, die heute in Berlin vorgestellt wird. Die Studie ist wie der Bundesweite Vorlesetag am 16. November ein gemeinsames Projekt von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung.