Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
ZEIT LEO, das Kindermagazin des ZEIT Verlags, ruft in diesem Jahr zum sechsten ZEIT LEO Weltretter Wettbewerb auf. Der bundesweit ausgeschriebene Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen drei bis sechs, die mit einem Projekt aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft oder Technik – kurz MINT – ihre Welt verbessern wollen.
Der LUCHS-Preis September geht an Elisabeth Steinkellner für ihren Jugendroman „Dieser wilde Ozean, den wir Leben nennen“, erschienen bei Beltz & Gelberg und empfohlen für Jugendliche ab 14 Jahren.
Mit Z2X18 veranstaltete ZEIT ONLINE am 1. und 2. September 2018 das bislang größte „Festi-val der neuen Visionäre“. Mehr als 1.000 Teilnehmende im Alter von 2X, also 20 bis 29, waren in Berlin, um gemeinsam „Ideen zur Verbesserung der Welt – oder des eigenen Lebens” zu entwickeln.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) spricht sich dafür aus, dass Lehrkräfte einmal in ihrer Laufbahn eine gewisse Zeit an einer Brennpunktschule arbeiten. In einem Interview mit dem „Deutschen Schulportal“ sagt sie: „Ich finde es richtig, wenn junge Lehrkräfte und auch Schulleiterinnen und Schulleiter mindestens einmal in ihrer Laufbahn eine gewisse Zeit auch an einer Brennpunktschule gearbeitet haben. Außerdem müssen Lehrkräfte in Brennpunkten besser bezahlt werden, so wie das Berlin jetzt macht“.
Thomas Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, fordert auf der 5. ZEIT KONFERENZ Energie und Klimaschutz.: „Wir brauchen eine Gesamtstrategie, damit die Energiewende gelingt“. Die Lösung sieht der CDU-Politiker zunächst in der Kopplung vom Netzausbau und dem Zubau erneuerbarer Energien.
Musikproduzent Nile Rodgers, 65, erzählt in der aktuellen Ausgabe von ZEITmagazin MANN über seine gemeinsame Zeit mit Madonna in den achtziger Jahren: „Ich war bestürzt, wie karg ihre Wohnung ausgestattet war. Also ließ ich ein Ledersofa aus meinem Büro zu ihr bringen. Mein Hausmeister, der arme Kerl, hat das bleischwere Ding dann mit einem Freund die vielen Stufen zu ihr hochgewuchtet, denn es war zu groß für den Fahrstuhl. Und sie wohnte ganz oben. Lange her. Heute könnte sie locker den ganzen Apartmentblock kaufen, in dem ich wohne.“