Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

13. Oktober 2014

Bankvorstand Andreas Schmitz gegen Millionenpoker mit chinesischer Kunst

Bankvorstand und Kunstsammler Andreas Schmitz macht beim Millionenpoker mit chinesischer Kunst nicht mit. „Kunst ist für mich keine Wertanlage. Das Geld bekommt man ja ohnehin nicht wieder“, sagte Schmitz gegenüber der WELTKUNST. Noch viel weniger interessieren ihn der Glamour und die Beziehungsgeflechte in der Szene. „Mir geht es um die Kunstwerke und nicht um den Kunstbetrieb.“

Andreas Schmitz, Vorstandssprecher der HSBC, besitzt mit rund 120 Werken von 40 Künstlern eine der größten Chinasammlungen in Deutschland. „Ich fand immer toll, dass die Chinesen sehr stark sujetbezogen malen“, sagte er im Interview mit der WELTKUNST. Einen Berater hatte er bei seinen Erwerbungen nie. „Ich habe immer nur das gekauft, was mir gefällt“, so Schmitz.

Das Porträt des Kunstsammlers ist nachzulesen im aktuellen München-Sonderheft der WELTKUNST, das am 7. Oktober 2014 erschienen ist.

www.zeitkunstverlag.de

Ebba Schröder
'- in Elternzeit - Referentin Gesamtkoordination Pressearbeit