Bernie Sanders: „Es wäre töricht, das Klimaschutzabkommen zu kündigen“
Bei einer ZEITmagazin Veranstaltung in Berlin sagte US-Senator Bernie Sanders: „Es ist meine Überzeugung, dass es für die Vereinigten Staaten töricht und gefährlich wäre, das Pariser Klimaschutzabkommen zu kündigen.“ Anlässlich eines Gesprächs mit ZEITmagazin Chefredakteur Christoph Amend an der Freien Universität Berlin stellte er fest: „Der Klimawandel ist bereits bedrohliche Realität.“ Sanders betonte die Bedeutung des Abkommens: „Wenn es ein eindeutiges Beispiel für die Notwendigkeit zur internationalen Zusammenarbeit gibt, ist es die Krise, die durch den Klimawandel hervorgerufen wird.“ Deutschland, China oder Amerika könnten das Problem allein nicht lösen. Nur durch eine länderübergreifende Kooperation könne man einen gesunden und bewohnbaren Planeten für Folgegenerationen sichern.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit den Ullstein Buchverlagen und der Freien Universität Berlin.
Honorarfreies Bildmaterial der ZEITmagazin Veranstaltung stellen wir auf Anfrage gern zur Verfügung.
Videos von den ZEIT Veranstaltungen sehen Sie unter www.zeit.de/veranstaltungen-live