Christoph Waltz ist mit seiner Rolle in Bond-Film nicht zufrieden
Christoph Waltz, 59, spricht selbstkritisch über seine Rolle in dem erfolgreichen James-Bond-Film „Spectre“: „Ich kann nicht behaupten, dass mir der Blofeld wirklich gelungen ist. Das hatte alles Hand und Fuß und war in Ordnung. Aber es war nicht das, wonach ich gestrebt habe. Ich habe nach mehr Inspiration gesucht.“
In Zukunft würde sich der Schauspieler gerne der Regie widmen, doch sein derzeitiges Filmvorhaben stagniert aufgrund von Unstimmigkeiten mit einem Produzenten: „Das Projekt ist nicht endgültig tot, aber es ist in einem Zustand, in dem man nur noch sagen kann: Ja, hat’s denn allen Leuten ins Hirn geschneit?!“ Waltz resigniert: „Dann mache ich es lieber gar nicht, die Filmgeschichte wird auch ohne meinen Regiebeitrag auskommen.“
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