Das ZEITmagazin stärkt seine Stil-Berichterstattung: Neue Inhalte, erweitertes Team

Das ZEITmagazin führt neue Formate in der Stil-Berichterstattung ein und erweitert das Redaktionsteam.  

Mit der heutigen Ausgabe (53/2024) startet die Kolumne „Stilberatung“ im ZEITmagazin. Geschrieben wird sie von der neuen ZEITmagazin-Redakteurin Sara Geisler. In der wöchentlichen Kolumne beantwortet sie praktische und unterhaltsame Fragen der Leserinnen und Leser, etwa: „Wie finde ich meinen Stil?“, „Wie verhindere ich Fehlkäufe?“ oder „Kann ich den Pullover meines Exfreundes weitertragen?“. Geisler leitete zuvor viele Jahre die Redaktion von fluter.de und erhielt kürzlich den Axel-Springer-Preis.  

Auf die seit 2007 bestehende „Stilkolumne“ folgt künftig das neue Format „Guter Stoff“, das in neuer Opulenz die Welt der Luxusmode in den Blick nimmt. Geschrieben wird die Kolumne von Claire Beermann, die als Style Director den Stilbereich verantwortet; die ZEITmagazin-Fotoredakteurin Nora Hollstein begleitet diese fotografisch. Der Kolumnist Tillmann Prüfer und der Fotograf Peter Langer geben die bisherige Kolumne nach vielen erfolgreichen Jahren ab. Prüfer leitet seit Mai das Familienressort von ZEIT und ZEIT ONLINE, Langer bleibt dem Magazin als freier Fotograf verbunden.

Auch digital baut das ZEITmagazin seine Stil-Berichterstattung aus – auf ZEIT ONLINE und in den sozialen Kanälen, vor allem auf Instagram. Neue Formate, Essays, Interviews und Newsletter widmen sich der Alltagsmode, dem Zusammenspiel von Politik und Stil sowie den stilistischen Eigenheiten der Prominenz.  

Über Stilthemen berichten auch ZEITmagazin-Redakteurin Amelie Apel, die wöchentlich die Produktkolumne „Shortlist“ schreibt, und Celina Plag von ZEITmagazin Online. Johannes Dudziak kümmert sich als Executive Editor ZEITmagazin MANN um Themen rund um Männermode. Das ZEITmagazin wird von Emilia Smechowski und Sascha Chaimowicz geleitet.

Bildunterschrift: Das Team rund um Stil-Themen (v.l.n.r.): Sara Geisler, Johannes Dudziak, Amelie Apel, Claire Beermann und Celina Plag. © Simon Gerlinger