DIE ZEIT und ZEIT ONLINE starten Podcast: „Was Chefinnen wirklich denken“
Wie sage ich meiner Vorgesetzten, wenn ich nicht mehr kann? Was ist noch fairer Wettbewerb und wann wird Konkurrenz toxisch? Darf ich meinen Chef kritisieren?
Die Hosts sind Chefs, aber sie haben auch welche: Leonie Seifert und Moritz Müller-Wirth sprechen in ihrem neuen Podcast „Was Chefinnen wirklich denken“ mit Führungskräften aus Wirtschaft, Politik und Kultur über Themen, die diese ansonsten nur ihrem Coach anvertrauen. Die Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner erzählen davon, wie sie selbst mit ihrer Rolle als Vorgesetzte umgehen – woran sie gewachsen, woran gescheitert sind. Und sie erlauben einen Einblick in ihre Sicht auf Mitarbeitende. Dabei geben sie auch Tipps, wie man mit ihnen über Geld verhandelt oder ein ehrliches Feedback erhält. Ein Podcast für alle, die arbeiten – oder bald damit beginnen.
In der ersten Folge geht es darum, was Chefs und Chefinnen wirklich über Emotionen denken. Darf man vor seiner Vorgesetzten weinen? Zu Gast ist die ehemalige Siemens-Vorständin Janina Kugel. In Folge zwei spricht Paul Achleitner, langjähriger Aufsichtsrat der Deutschen Bank, darüber, wie man Mitarbeitende kontrolliert – und wie sich selbst.
Moritz Müller-Wirth ist seit 2011 Stellvertretender Chefredakteur der ZEIT. Gemeinsam mit Bernhard Peters und Hans-Dieter Hermann ist er Autor des Buches “Führungsspiel – Menschen begeistern, Teams formen, Siegen lernen”. Leonie Seifert kam 2012 zur ZEIT und ist heute Stellvertretende Chefredakteurin von ZEIT ONLINE.
„Was Chefinnen wirklich denken“ erscheint alle zwei Wochen und ist ab sofort auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE zu finden. Produziert wird das Format von Pool Artists.
Hier geht es zu der Podcastfolge mit Janina Kugel: „Mein Chef sagte zu mir: ‚Heul jetzt bloß nicht!‘„
Hier geht es zu der Podcastfolge mit Paul Achleitner: „Ich halte Auf-den-Tisch-Hauen für ein Zeichen der Schwäche„