Employer Branding 2006: „Wissenschaft und Forschung“ attraktivste Branche bei „High Potentials“
Dies hat die aktuelle Studie „Employer Branding 2006“ unter 2.100 hochqualifizierten und motivierten Stipendiaten von e-fellows.net ergeben.
Die Studie wird zum zweiten Mal herausgegeben von der ZEIT in Kooperation mit der Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft TNS Infratest, dem Lehrstuhl Marketingmanagement der HHL – Leipzig Graduate School of Management und dem Karrierenetzwerk e-fellows.net. Sie zeigt, wie Unternehmen aus Sicht hochqualifizierter potenzieller Mitarbeiter wahrgenommen werden.
„Employer Branding 2006“ beantwortet zentrale Fragen von Personalverantwortlichen: Empfinden Bewerber ein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber? Wer sind die relevanten Wettbewerber im Kampf um die sogenannten „High Potentials“? Wo liegen die Ansatzpunkte zur Steigerung der Attraktivität von Arbeitgebern? Die aktuelle Studie hat ergeben, dass vor allem diejenigen Unternehmen für Bewerber interessant sind, die ein gutes und ehrliches Arbeitsklima, herausfordernde Aufgaben, Mitarbeiterförderung sowie gute Aufstiegsmöglichkeiten bieten.
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Dagmar Holst
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