Klaus Töpfer beim ZEIT FORUM WISSENSCHAFT
Glaubt man dem jüngsten Bericht der Vereinten Nationen, ist der Klimawandel eine Tatsache. Die mehr als vierhundert Autoren und Gutachter lassen keinen Zweifel daran, dass die Modelle der Klimaforscher eine deutliche Warnung aussprechen: Die Menschheit muss sich wandeln, wenn sie die drohende Katastrophe abwenden will.
Am 14. Mai 2007 laden DIE ZEIT und die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie der Deutschlandfunk und die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften zum ZEIT FORUM WISSENSCHAFT ein. Das Thema lautet: Müssen wir das Klima retten?
Montag, 14. Mai 2007, 18.30 Uhr
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Leibnizsaal, Eingang Markgrafenstraße 38
10117 Berlin (Mitte), Eintritt frei!
Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über den Klimawandel beschäftigt sich das ZEIT FORUM WISSENSCHAFT im Mai mit dem Selbstverständnis der Wissenschaft zwischen Ideologie und Politik. Gibt die Wissenschaft im Dienst an der Gesellschaft ihre eigentliche Tugend – den Zweifel – auf? Wird Forschung selbst zur Politik?
Über diese Fragen diskutieren:
Prof. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt sowie Mitglied der „High Level Group on Energy“ der EU-Kommission
Prof. Heinrich Miller, Stv. Direktor des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung
Prof. Stefan Rahmstorf, Leiter der Abteilung Klimasystem beim Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
Prof. Klaus Töpfer, Ehemaliger Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP)
Moderation: Andreas Sentker, Leiter Ressort Wissen, DIE ZEIT, und Ulrich Blumenthal, Redaktionsleiter „Forschung aktuell“, Deutschlandfunk
Weitere Informationen finden Sie unter veranstaltungen.zeit.de
Weitere Informationen und Akkreditierung:
Franco Bonistalli
Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH
Tel.: 030 / 27 87 18 –17
Fax: 030 / 27 87 18 – 18
E-Mail: zeit-forum@vf-holtzbrinck.de