Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

4. Juni 2009

Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung: Konjunkturprognosen sind „gefährliche Unterhaltung“

„Schon zu normalen Zeiten sind Konjunkturprognosen auf mittlere Sicht sehr unsicher. In einer zuvor nie dagewesenen Krise gilt dies umso mehr.“ Prognosen seien deshalb „gefährliche Unterhaltung, nicht unschuldige Wissenschaft“.

In Zeiten großer Unsicherheit würden Menschen ihrem Herdentrieb folgen, anstatt sich selbst eine Meinung zu bilden, sagt Zimmermann. Er kritisiert weiter:  „Wer die Krise prognostiziert, braucht sich in Zeiten großer Unsicherheiten nicht zu wundern, wenn Aktienmärkte kollabieren und Investitionen ausbleiben.“

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage den kompletten Beitrag zu. Die aktuelle Ausgabe Nr. 4/2009 ist ab sofort im Handel erhältlich.

Lina Wünsche
Leiterin Hochschulveranstaltungen - in Elternzeit -
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