Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

5. April 2007

Ulrich Wickert empfand Jurastudium als „eine wahre Plage“

Der Moderator, der in Bonn und den USA Jura und Politik studierte, gibt aber zu, dass er irgendwann erkannt habe, dass ihm die Kenntnisse auch im Journalismus weiterhelfen: „Erst  später habe ich viel von dem nutzen können, was ich gelernt habe. Zum einen die Fakten. Ich habe gelernt, wie Recht entsteht, welches der Sinn von Gesetzen ist und dass sie erst die Folge von ‚vorgesetzlichen’ Regelungen sind. Da auch in aufgeklärten Gesellschaften Vorurteile und Tabus bestehen, werden Gesetze erlassen, die der Vernunft widersprechen.“ Zum anderen habe er im Studium gelernt, „Tatsachen einzuordnen“. Wickerts Fazit: „Die Qual war doch nicht ganz sinnlos.“
 
Der Beitrag von Ulrich Wickert ist in der neuen Ausgabe von ZEIT CAMPUS erschienen, die seit gestern im Handel erhältlich ist.
 
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Silvie Rundel
Leiterin Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen