WELTKUNST zeigt vorab restaurierte Werke des Gurlitt-Nachlasses
Die WELTKUNST zeigt in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe exklusiv frisch restaurierte Werke aus dem Gurlitt-Nachlass, die erst ab Anfang November öffentlich präsentiert werden – vom Berner Kunstmuseum sowie der Bonner Bundeskunsthalle im Rahmen der Ausstellung „Bestandsaufnahme Gurlitt“. Das Kunstmagazin der ZEIT durfte vorab einen Blick hinter die Kulissen der Ausstellungen werfen und mit Restauratoren und Wissenschaftlern sprechen.
In einer ausführlichen Titelgeschichte widmet sich die Redaktion dem Fall Gurlitt und dem Umgang mit Raubkunst der NS-Zeit in Deutschland. Insbesondere die Erforschung der Herkunft der Bilder stelle die Forscher vor eine Herausforderung.
Lisa Zeitz, Chefredakteurin der WELTKUNST: „Noch immer ist die Mammutaufgabe, die Geschichte der rund 1500 Objekte zu dokumentieren, nicht vollendet. Der Anteil der Raubkunst ist nicht so groß, wie zwischenzeitlich vermutet. So viel ist aber sicher: Die Provenienzen vieler Werke werden sich nicht lückenlos klären lassen.“
Den vollständigen Text senden wir Ihnen für Zitierungen gerne zu.