Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

7. Februar 2006

Wir können auch anders – Neue Perspektiven für das deutsche Kino

Auf der diesjährigen Berlinale laufen vier deutsche Filme im Wettbewerb, so viele wie nie zuvor. Was macht deutsches Kino wieder erfolgreich? DIE ZEIT veranstaltet am 10. Februar 2006 um 17.30 Uhr im Rahmen der Berlinale die ZEIT DIALOG Podiumsdiskussion mit dem Titel „Wir können auch anders – Neue Perspektiven für das deutsche Kino“ im Ballsaal Berlin, Marriott Hotel.

Moderiert von Dr. Christof Siemes, stellvertretender Ressortleiter Feuilleton DIE ZEIT, diskutieren Entscheidungsträger aus der Filmbranche über den deutschen Film: Jährlich lockt der deutsche Film mehr Besucher in die Kinos und gewinnt renommierte Preise auf nationalem und internationalem Parkett.
Was ist das Geheimnis seines Erfolges und wie sieht seine Zukunft aus? Wo steht der deutsche Film heute? Welche Realität wird gespiegelt?

Eine spannende Diskussion mit prominenten Vertretern des deutschen Films:

Jürgen Vogel, Schauspieler und Mitglied der Deutschen Filmakademie; u.a. „Das Leben ist eine Baustelle“ (1997), „Nackt“ (2002), „Good Bye Lenin“ (2003)

Maria Köpf, Produzentin, Geschäftsführerin X-Filme Creative Pool und Mitglied der Deutschen Filmakademie; u.a. „Wie Feuer und Flamme“ (2002), „Liegen lernen“ (2003)

Hermine Huntgeburth, Regisseurin und Mitglied der Deutschen Filmakademie; u.a. „Das Trio“ (1997), „Der Boxer und die Friseuse“ (2004), „Die Weisse Massai“ (2005)

Alfred Holighaus, Leiter der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ der Berlinale

Florian Koerner, Produzent; u.a. „Die innere Sicherheit“ (2000), „Unterwegs“ (2003), „Gespenster“ (2005)

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter nachfolgenden Kontaktdaten gerne zur Verfügung:
Agentur Chocolate Blue GmbH
Birgit Hass, Tanja Schhneider, Timo Renner
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Ebba Schröder
'- in Elternzeit - Referentin Gesamtkoordination Pressearbeit