Pressemitteilung der
ZEIT Verlagsgruppe

20. Mai 2010

ZEITmagazin-Autorin Jana Hensel mit Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet

In dem prämierten Artikel aus dem ZEITmagazin vom 30. Dezember 2009 setzt sich die Autorin Jana Hensel mit der Frage auseinander, ob Elternteilzeit und Vätermonate die Arbeitsbelastung von Müttern wirklich verändert haben – oder ob sich die Modernität der Väter in kurzen Erziehungskurzurlauben erschöpft.

 

Der Verband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) würdigt mit dem Theodor-Wolff-Preis, der an den langjährigen Chefredakteur des „Berliner Tageblatts“ erinnert,  jährlich die besten Essays, Kommentare und Reportagen. „Ausgezeichnet werden journalistische Glanzstücke in Sprache, Stil und Form, die durch ihre gründliche Recherche, ihre eingehende Analyse und ihre breite Information Zeugnisse einer demokratischen und gesellschaftspolitischen Verantwortung sind“, so der BDZV. Der Sprecher der Jury, der frühere dpa-Chefredakteur Wilm Herlyn, würdigte den Angaben zufolge die hohe Qualität der eingereichten Beiträge. Insgesamt hatten sich 413 Journalisten an der Ausschreibung beteiligt.

 

Die Preisverleihung findet am 8. September in Bremen statt.

 

Silvie Rundel
Leiterin Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen