Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
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15. Dezember 2015
Bremen, Dresden und Selm sind Vorlesehauptstädte 2015
Bremen, Dresden und Selm können sich mit dem Titel „Vorlesehauptstadt 2015“ schmücken. Durch ihr herausragendes Engagement anlässlich des 12. Bundesweiten Vorlesetags leisteten die drei Städte einen besonderen Beitrag für mehr Lesefreude und die Förderung von Lesekompetenz.
14. Dezember 2015
Prof. Maike Rönnau-Böse: Es gibt kein Rezept für Widerstandsfähigkeit in Krisen
Die Pädagogin Prof. Maike Rönnau-Böse, Resilienzforscherin an der Evangelischen Hochschule Freiburg, sieht Widerstandsfähigkeit in Lebenskrisen nicht als erlernbar an: „Ein Rezept dafür gibt es nicht“, sagte Rönnau-Böse auf dem 60. ZEIT FORUM WISSENSCHAFT in Berlin.
9. Dezember 2015
ZEIT DOCTOR erscheint erstmals in der ZEIT
Das neue Gesundheitsmagazin ZEIT DOCTOR liegt am 10. Dezember erstmals der Gesamtauflage der Wochenzeitung DIE ZEIT bei. Zusätzlich wird ab der nächsten Ausgabe das Ressort Wissen der ZEIT um eine wöchentliche Gesundheitsseite erweitert.
9. Dezember 2015
LUCHS-Preis Dezember für Marjolijn Hof: „Opi Kas, die Zimtziegen und ich“
Der LUCHS-Preis des Monats Dezember geht an Marjolijn Hof für ihr Buch „Opi Kas, die Zimtziegen und ich“. Das von Meike Blatnik übersetzte Buch ist 2015 im Aladin Verlag erschienen. Es richtet sich an Kinder ab 10 Jahren.
8. Dezember 2015
Martin Nowak, Harvard-Professor für Evolutionsbiologie: „Es gibt keinen Widerspruch zwischen Naturwissenschaft und christlicher Weltanschauung“
Martin Nowak, einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Evolutionsbiologie, sieht keinen Konflikt zwischen Glauben und Evolution: „Es gibt keinen Widerspruch zwischen Naturwissenschaft und christlicher Weltanschauung“, so der Professor in der aktuellen Ausgabe von ZEIT WISSEN.
8. Dezember 2015
Nora Tschirner zur Flüchtlingsdebatte: Wir müssen uns zusammenreißen
Die Schauspielerin Nora Tschirner, 34, hat sich bei einer ZEITmagazin-Veranstaltung am Montagabend in Berlin zur aktuellen Situation von Flüchtlingen in Deutschland geäußert. „Es ist, wie es ist“, so Tschirner, „es werden diesen Winter wahrscheinlich Menschen erfrieren, wenn wir uns nicht zusammenreißen.“
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