Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
Der Meeresforscher Peter Herzig spricht in der aktuellen Ausgabe ZEIT WISSEN unter anderem über die Rohstoffgewinnung im Meer. Umweltstandards müssten eingehalten werden, so Herzig, „wir werden es uns aber nicht leisten können, hundert Prozent der Meere zu schützen“.
Werden Studiengebühren wenige Jahre nach der Abschaffung wieder an deutschen Hochschulen eingeführt? Viele Universitäten in Deutschland müssen sparen. Es fehlen dort mitunter hohe Millionenbeträge, wie ZEIT CAMPUS in der aktuellen Ausgabe berichtet. Die Universität des Saarlandes etwa muss laut Schätzungen bis 2020 rund 100 Millionen Euro sparen. Sächsische Hochschulen sollen ebenfalls bis 2020 insgesamt mehr als 1.000 Arbeitsplätze einsparen. In Lübeck wurde der Medizinstudiengang vorerst nur mithilfe von Bundesmitteln erhalten. Und in Sachsen-Anhalt droht die Schließung von kompletten Studiengängen.
DIE ZEIT und ZEIT ONLINE starten gemeinsam eine Kolumne zu aktuellen ökonomischen Debatten: „Streitfall“. Hier ringen künftig alle zwei Wochen ZEIT ONLINE-Redakteur Philip Faigle und ZEIT-Korrespondent Mark Schieritz um die richtige Antwort auf eine brennende ökonomische Frage.
TEMPUS CORPORATE, die Corporate Publishing-Tochter des ZEIT Verlags, hat das Programmbuch der Internationalen Gluck Opern Festspiele umgesetzt.
Drittmittel, Nebeneinkünfte von Professoren, Datensammlung – in Hochschulen mangelt es häufig an Transparenz, wie ZEIT CAMPUS in der aktuellen Ausgabe berichtet. 1,2 Milliarden Euro Drittmittel flossen 2010 von Unternehmen an deutsche Hochschulen, so der Stifterverband. Allein das Pentagon zahlte mehr als 10 Millionen Dollar innerhalb der vergangenen 14 Jahre an deutsche Universitäten. Die deutsche Öffentlichkeit weiß erst seit Kurzem davon.
Schauspielerin Alina Levshin, 29, berichtet im Interview mit ZEIT CAMPUS vom Kampf für ihren Beruf: „Mit 17 stand fest: Ich will Schauspielerin werden. Schon während der Abi-Prüfungen habe ich mich an Schauspielschulen beworben.“ Doch zunächst wurde sie abgelehnt, vor allem die erste Absage von der Universität der Künste hat sie getroffen: „Ich war fertig mit den Nerven und konnte es nicht glauben, ich fand mich nämlich echt gut.“ Die Ernst-Busch-Schule hat sie dann ebenfalls dreimal abgelehnt. Nachdem sie bereits ein anderes Studium an der Humboldt-Uni aufgenommen hatte, kam endlich die Zusage von der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) in Potsdam.