Pressemitteilungen
Aktuelle Presseinformationen der ZEIT Verlagsgruppe
The American actress, director and book author Lena Dunham would support Hillary Clinton in the election campaign for the Presidency. During an event hosted by the German ZEITmagazin in Berlin she said: „I don’t think there is anybody more qualified at the moment to do this job.”
Die US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin Lena Dunham würde Hillary Clinton im Wahlkampf um das Präsidentenamt unterstützen. Bei einer ZEITmagazin-Veranstaltung in Berlin sagte sie: „Derzeit gibt es niemanden, der für diesen Job besser geeignet ist als sie.“ Sie hoffe, dass Clinton bei der Wahl als Kandidatin der Demokraten antreten werde.
Die US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin Lena Dunham schwärmt für den deutschen Schauspieler Lars Eidinger. „Ich liebe ihn, er ist sehr süß“, sagte sie bei einer ZEITmagazin-Veranstaltung am Sonntagabend in Berlin. Besonders gefallen habe ihr der Film „Alle anderen“ (2009), in dem Eidinger eine der Hauptrollen spielt.
In einem großen Festakt haben die Wochenzeitung DIE ZEIT, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und die Marion Dönhoff Stiftung am 7. Dezember 2014 zum zwölften Mal den „Marion Dönhoff Preis für internationale Verständigung und Versöhnung“ verliehen.
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat bei der ZEIT KONFERENZ Deutsches Wirtschaftsforum die Einführung der Torlinientechnik verteidigt: Er halte sie für einen wichtigen Schritt. Sie habe ihn bei der WM in Brasilien bei mehreren zweifelhaften Entscheidungen überzeugt. Ein Problem könne darin liegen, dass sie nur für die 1. Liga gelte und nicht beispielsweise für die Champions League. Weitere technische Hilfsmittel lehnt Niersbach ab: „Die absolute Grenze ist erreicht.“
Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, warnte beim Deutschen Wirtschaftsforum der ZEIT davor, die Notwendigkeit von Innovationen zu unterschätzen. In Deutschland gäbe es die Tendenz, sich auf die „Zuschauerplätze“ zurückzuziehen und – gerade wegen der guten wirtschaftlichen Lage Deutschlands – die Dringlichkeit von Veränderungen nicht zu erkennen.